Geschäftsergebnisse:O₂ Telefónica befindet sich mit starkem dritten Quartal voll auf Kurs zum Erreichen der Jahresziele 2023

Im dritten Quartal setzte O₂ Telefónica das operative Wachstum des ersten Halbjahrs fort und steigerte die Zahl ihrer Kund:innen deutlich. Im Festnetz gewann das Unternehmen netto rund 31.000 Kund:innen, getrieben von einem deutlichen Plus der Kabel- und Glasfaseranschlüsse. Die Zahl der neuen Mobilfunkvertragskund:innen (ohne M2M) kletterte im Berichtszeitraum um rund 400.000. Die monatliche Churn-Rate der Kernmarke O₂ lag im dritten Quartal bei niedrigen 1,0 Prozent und damit unter dem Wert des Vorjahresquartals von 1,2 Prozent. Das bedeutet, nur ein Prozent der O₂ Kund:innen wechselten zuletzt pro Monat zu einem anderen Anbieter. Positiv wirkte sich hier die verbesserte Servicequalität aus. Das connect-Magazin zeichnete die O₂ Shops sowie die O₂ Festnetz-Hotline in ihren jüngsten Tests mit "sehr gut" aus, die "Mein O₂"-App erhielt die Bewertung "hervorragend". Die Strategie des Unternehmens verstärkt auf höherwertige Verträge zu setzen, zeigt sich im durchschnittlichen Umsatz pro Kunde (ARPU). Bei den O₂ Vertragskund:innen legte dieser im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,0 Prozent zu.

O₂ Telefónica übernimmt Verantwortung für ihre Mitarbeiter:innen und die Gesellschaft als Ganzes. Die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber stieg in der jüngsten Mitarbeiter:innenbefragung auf ein Allzeithoch. Das entspricht einem Anstieg von 3,9 Punkten im Vergleich zur letztjährigen Befragung. Der so genannte Employee Net Promoter Score misst die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen, ihren Arbeitgeber im Freundes- und Bekanntenkreis weiterzuempfehlen. Die Mitarbeiter:innen engagieren sich in hohem Maße für die Gesellschaft, etwa durch die Teilnahme an den „Volunteering Days“ des Unternehmens oder dem jährlichen „O₂ Telefónica Run“, bei dem die gemeinsamen sportlichen Aktivitäten in Spenden für wohltätige Zwecke umgesetzt werden. Darüber hinaus bleibt O₂ Telefónica ihren Klimaschutzzielen verpflichtet und wurde als Finalist für den „16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis“ nominiert. Das Unternehmen strebt an, seine Scope 1 & 2 Emissionen um 95 Prozent zu reduzieren und die Restemissionen bis spätestens 2025 zu neutralisieren.