M2M steht für Machine-to-Machine und meint eine Technik, die sich aus der Telemetrie entwickelt hat. Sie ermöglicht die drahtlose Übermittlung von Maschinendaten über Mobilfunknetze. Schon heute sind M2M-SIM-Karten in unterschiedlichsten Geräten und Anwendungen im Einsatz: Sie funken automatisch die Daten von Wetterstationen, Verkaufsautomaten, Stromzählern und Alarmanlagen. Sie verwalten und orten Fahrzeugflotten, überwachen weit entfernte Fertigungsanlagen und helfen, Diebesgut oder verlorene Container aufzuspüren.
Laut einer Analyse von Strategy Analytics wird sich der weltweite mobile M2M-Markt bis 2014 auf 57 Milliarden US-Dollar mehr als verdreifachen, wie die Computerwoche berichtete. Auch in Deutschland sieht O2 eine wachsende Nachfrage. "Die Einsatzmöglichkeiten für M2M nehmen immer mehr zu", sagt Karola Bode, Leiterin des Geschäftskundenbereichs von O2. "Mit der neuen M2M-SIM-Karte bieten wir das passende Produkt und senken den Zeit- und Ressourcenaufwand unserer Kunden."
So können Unternehmen alle Daten und PINs dieser Karten elektronisch verarbeiten und steuern. Die M2M-SIM Karten sind dazu mit Barcodes bedruckt und werden ohne zusätzliche Verpackungen ausgeliefert. Ein reduzierter SMS- und Applikationsspeicher sorgt zudem für schnelle Hochstartzeiten. Die neuen Karten werden mit dem Tarif O2 Data M2M angeboten.