CEO Video-Spotlight zum Corona-Krisenmanagement:Mit stabiler Infrastruktur sicher durch die Pandemie

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Credits: Gettyimages / O2 Telefónica
Stabile Netze ermöglichen den Schub in der Digitalisierung.
Seit am 27. Januar 2020 der erste Corona-Fall in Deutschland gemeldet wurde, sieht der Alltag für das Gros der Bürger:innen und Arbeitnehmer:innen deutlich anders aus. Neben allen Einschränkungen hat die Pandemie einen spürbaren digitalen Schub ausgelöst. Laut Bitkom1 hat die Nutzung digitaler Technologien in den vergangenen beiden Jahren deutlich zugenommen. Das Rückgrat der Digitalisierung sind stabile Netze der Telekommunikationsanbieter. Diese Netzstabilität steht angesichts der hohen Inzidenzen in der Bevölkerung politisch aktuell besonders im Fokus. Entscheidungen der aktuellen Ministerpräsidentenkonferenz dienen auch dazu, den Betrieb kritischer Infrastrukturen zu sichern.

CEO Markus Haas im Video zum Corona-Management des Unternehmens

Markus Haas, CEO von O2 Telefónica
Unser CEO Markus Haas beschäftigt sich mit dieser Herausforderung und dem Umgang des Unternehmens damit in unserem neuen Videoformat „Spotlight“. „Mit unseren Netzen leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass wir alle trotz Abstand zusammenhalten können. Für uns als Telekommunikationsanbieter ist das aber nicht nur eine Aufgabe. Es ist auch unser Anspruch an uns selbst, sagt Markus Haas, CEO von O2 Telefónica, in dem rund 2-minütigen Videostatement. „Seit Beginn der Pandemie war es unser oberstes Ziel, den Service für unsere Kund:innen und den technischen Betrieb uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. Das ist uns bis heute gut gelungen.“

Corona-Pandemie: Gemeinsam stark für eine bessere Zukunft

Auch abseits der reinen Netzinfrastruktur und des Services für ihre Kund:innen hat O2 Telefónica eine Reihe von Maßnahmen ergriffen: Von Mobilitätsanalysen zur Eindämmung der Corona-Pandemie über digitale Ausstattung und Unterstützung für ältere Menschen und Schüler:innen bis hin zu Impfangeboten und digitalen Arbeitsmöglichkeiten für die Mitarbeiter:innen. Im Mittelpunkt dieses Engagements steht dabei, Menschen in ihrem zunehmend digitalen Alltag zu unterschützen, Zusammenhalt zu stärken und die digitale Infrastruktur für ein funktionierendes öffentliches Leben leistungsfähig zu halten.

Arbeitswelt von morgen gestalten

Homeoffice und flexibles Arbeiten werden bei O2 Telefónica in Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Die Corona-Pandemie hat auch den Arbeitsalltag vieler Beschäftigten stark verändert. Seit März 2020 arbeitet der Großteil der Belegschaft von o2 Telefónica aus dem Homeoffice. Homeoffice gehört auch in Bereichen zum Alltag, in denen es vorher noch keine Selbstverständlichkeit war, so auch im Kundenservice. Außerdem hat O2 Telefónica viel Freiraum gegeben, um die Arbeitszeiten entsprechend der persönlichen Familiensituation zu gestalten. Homeoffice und flexibles Arbeiten werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, genauso wie die individuelle Weiterentwicklung. „Für uns bleibt oberstes Gebot: Wir setzen auch weiterhin alles daran, dass wir Menschen und Unternehmen verbinden und sicher durch die Pandemie begleiten“, erklärt Markus Haas. Mehr zur Verantwortung, die wir in Pandemie-Zeiten übernommen haben und zu einzelnen Maßnahmen.
1bitkom-Studie „Zwei Jahre Corona: Wie hat die Pandemie unseren Alltag digitalisiert?“, 25.1.2022

Von: Guido Heitmann

Principal Corporate Communications, Reputation & Positioning Guido Heitmann verantwortet seit August 2023 in der Kommunikation der O2 Telefónica die Reputations- und Positionierungsthemen des Unternehmens. Zuvor leitete er unter anderem das Corporate Communications Team der Unternehmenskommunikation. Er ist seit 2001 im Kommunikationsteam des Unternehmens in unterschiedlichen Funktionen tätig, ursprünglich bei der E-Plus Gruppe und seit 2014 bei o2 Telefónica. Geboren in Buxtehude, Diplom-Kaufmann, Schifffahrtskaufmann und zuvor Kommunikator der Hapag-Lloyd AG in Hamburg. Kommunikationsthemenschwerpunkte: Reputation, Digitalisierung, Regulierung, Recht und unternehmerische Verantwortung. Twitter/X: @gu_heitmann