Pandemie-Management:Mit stabiler Infrastruktur für unsere Kund:innen sicher durch die Corona-Wellen

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Credit: Telefónica Deutschland
Wir leisten mit unserer Netzinfrastruktur einen wesentlichen Beitrag dazu, dass wir auch auf Abstand zusammen halten, zusammen leben und zusammen arbeiten können.
Seit knapp zwei Jahren hat die Covid19-Pandemie massiven Einfluss auf das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben. Als Telekommunikationsanbieter leisten wir mit unserer Netzinfrastruktur einen wesentlichen Beitrag dazu, dass wir alle auch auf Abstand zusammen halten, zusammen leben und zusammen arbeiten können. Schon mit Aufkommen der ersten Medienberichte Anfang 2020 haben wir unser für solche und andere Fälle etabliertes Krisenmanagement aktiviert. Notfallpläne – auch solche für Pandemien – sind Teil unseres grundsätzlichen Risiko-Managements und unserer unternehmerischen Verantwortung als Betreiber einer kritischen Infrastruktur. Und das schon lange vor der Pandemie. Dies betrifft sowohl Szenarien möglicher technischer als auch personeller Ausfälle und entsprechende Lösungsansätze in Krisen jeglicher Art – wie beispielsweise auch die Flutkatastrophe vom vergangenen Sommer. In der bisherigen Pandemielage ist es uns mit unseren organisatorischen und personellen Vorkehrungen gelungen, den Service für unsere Kund:innen sowie den technischen Betrieb uneingeschränkt aufrecht zu erhalten und so die Menschen und Unternehmen zu verbinden, während Abstand das höchste Gebot war.
Ein großer Teil unserer Mitarbeiter:innen arbeitet aus dem Homeoffice.
Für die laufende Corona-Pandemie gibt es eine regelmäßig tagende Task-Force aller relevanten Fachbereiche, die die externe und interne Lage in allen Facetten engmaschig beobachtet und - wo erforderlich – zusätzlich notwendige Maßnahmen ableitet. Das Gros unserer rund 8.000 Mitarbeiter:innen arbeitet seit dem Frühjahr 2020 mit großem Einsatz bei weitgehend flexibilisierten Arbeitszeiten aus dem Homeoffice. So leisten wir als Unternehmen nicht nur einen Beitrag zur Verringerung des Infektionsgeschehens, sondern ermöglichen es insbesondere Kolleg:innen mit Familie den Spagat zwischen Beruf und der Betreuung von Kindern und Senior:innen in der Pandemie noch besser zu meistern. In den Shops, in den Service-Centern und für die wenigen notwendigen Arbeiten an Betriebsstätten gelten strenge Hygiene-, Abstands- und Testvorschriften, die zum Teil über die gesetzlichen Vorschriften hinaus gehen.
Für den Ausbau und die Wartung unserer Netzinfrastruktur, in die wir 2021 so viel wie nie zuvor investiert haben, setzen wir mit unseren Dienstleistern auf eine Vielzahl größtenteils autark arbeitender kleiner Teams, so dass mögliche Infektionsfälle in diesen kleinen Gruppen keine relevanten Auswirkungen auf die grundsätzliche Netzperformance haben. So konnten wir sicherstellen, des es im Unternehmen selbst seit Beginn der Pandemie zu keinen größeren Infektionsgeschehen gekommen ist. Dieses erprobte Pandemie-Management wird auch in der aktuellen Omikron-Welle den stabilen Betrieb unserer Netzinfrastruktur für unsere rund 48 Millionen Kund:innen sicher stellen. Mit den zuständigen Behörden des Bundes und der Länder stehen wir zu allen Aspekten der Pandemie in engem Austausch.

Von: Guido Heitmann

Principal Corporate Communications, Reputation & Positioning Guido Heitmann verantwortet seit August 2023 in der Kommunikation der O2 Telefónica die Reputations- und Positionierungsthemen des Unternehmens. Zuvor leitete er unter anderem das Corporate Communications Team der Unternehmenskommunikation. Er ist seit 2001 im Kommunikationsteam des Unternehmens in unterschiedlichen Funktionen tätig, ursprünglich bei der E-Plus Gruppe und seit 2014 bei o2 Telefónica. Geboren in Buxtehude, Diplom-Kaufmann, Schifffahrtskaufmann und zuvor Kommunikator der Hapag-Lloyd AG in Hamburg. Kommunikationsthemenschwerpunkte: Reputation, Digitalisierung, Regulierung, Recht und unternehmerische Verantwortung. Twitter/X: @gu_heitmann