DGAP-News:Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland veröffentlicht Ergebnis für das erste Quartal 2013

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland veröffentlicht Ergebnis für das erste Quartal 2013 03.05.2013 / 07:30
3. Mai 2013 Telefónica Deutschland veröffentlicht Ergebnis für das erste Quartal 2013 MÜNCHEN. Telefónica Deutschland hat ihre Strategie in einem aktiveren und wettbewerbsstärkeren Marktumfeld mit Fokus auf Smartphones weiterhin erfolgreich umgesetzt. Der Erfolg dieser Strategie zeigt sich in der breiten Kundenzustimmung für das neue Portfolio 'O2 Blue All-In' sowie in der kontinuierlichen Erschließung neuer LTE-Gebiete. Darüber hinaus wurde mit der Telekom eine unverbindliche Vereinbarung unterzeichnet, die eine langfristige Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Festnetzen der nächsten Generation vorsieht. 'Telefónica Deutschland stärkt ihre Kompetenz, um von der steigenden Nachfrage nach konvergenten Mobilfunk- und Festnetzdienstleistungen im Highspeed-Bereich zu profitieren. Dies wird durch unser innovatives Portfolio und den nahtlosen Zugang zur fortschrittlichsten Festnetzinfrastruktur in Deutschland ermöglicht', sagte René Schuster, Chief Executive Officer (CEO) von Telefónica Deutschland. 'Unser Ergebnis im ersten Quartal spiegelt das erfolgreiche Management unserer Kundenbasis wieder, mit der wir den Wechsel zu innovativen mobilen Datendiensten vollziehen, um unsere Position als Herausforderer auf dem Markt zu behaupten', ergänzte Rachel Empey, Chief Financial Officer (CFO) von Telefónica Deutschland. Operative und finanzielle Highlights des ersten Quartals: - Im mobilen Postpaid-Segment wurden 92.000 neue Anschlüsse verzeichnet, was auf stärkere Kundenbindungsmaßnahmen der Wettbewerber in unseren Zielkundensegmenten zurückzuführen ist. Telefónica Deutschland konnte sich in diesem Umfeld mit einer gegenüber dem Vorjahr geringeren Abwanderungsrate von 1,5% und einer erhöhten Smartphone-Penetration (27,9%; dies entspricht einem Zuwachs von 6,8 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr) ebenfalls gut behaupten. - Das am 1. März eingeführte Tarifportfolio 'O2 Blue All-In' fand einen positiven Anklang. Bestands- und Neukunden schließen aus dem neuen Portfolio vor allem den 'O2 Blue All-In M'-Tarif ab. Es werden jedoch auch zunehmend L/XL-Tarife gebucht, da die Kundennachfrage nach mobilen Datendiensten steigt und weitere Gebiete mit dem LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz abgedeckt werden. - Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im Mobilfunkgeschäft ging gegenüber dem Vorjahr um 3,4% zurück und lag bei 13,00 EUR . Ursächlich hierfür waren die andauernden Effekte aus Vertragserneuerungen der Postpaid-Kundenbasis, niedrigere Umsatzerlöse durch eingehende SMS sowie die zunehmende Abwanderung ARPU-starker Prepaid-Kunden in das Postpaid-Segment. Diese Entwicklung konnte nicht vollständig durch die verstärkte Annahme von Smartphone-Tarifen kompensiert werden. - Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen im Vorjahresvergleich auf MTR-bereinigter Basis um 0,5%. Die Fortsetzung des Trends der Vorquartale beruht in erster Linie auf dem Rückgang des ARPU im Postpaid-Segment - Die Umsätze im mobilen Datengeschäft waren erneut der wichtigste Wachstumstreiber für das Unternehmen. Der Datenumsatz ohne SMS stieg im Vorjahresvergleich um 24,1%. - Das OIBDA konnte eine stabile Entwicklung vorweisen (minus 0,7% gegenüber dem Vorjahr), und die OIBDA-Marge kletterte auf 22,6% (plus 0,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr). Ausschlaggebend hierfür waren die Umsatzentwicklung und Effizienzsteigerungen im Unternehmen. - Der Ausbau des LTE-Netzes wurde weiter vorangetrieben. Die Highspeed-Areas München und Berlin wurden bereits Ende März eröffnet, Düsseldorf folgte Ende April. - Der Free Cash Flow legte im Vorjahresvergleich um 19,7% zu und belief sich auf 105 Mio. EUR. Folglich lag die Nettoverschuldung am Ende des Berichtzeitraums bei 762 Mio. EUR (Verschuldungsgrad 0,6x). Operatives Ergebnis von Telefónica Deutschland: Ende März 2013 belief sich die Anzahl der von Telefónica Deutschland betriebenen Kundenanschlüsse auf 25,3 Mio. Damit wurde gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 1,3% erzielt. Geschäftliche Highlights des ersten Quartals 2013: - Einführung des Tarifportfolios 'O2 Blue All-In'. - In München und Berlin gehen die LTE-Hochgeschwindigkeitsnetze live. - Einführung der direkten Überweisung von Handy zu Handy ('mpass Geld senden') und der digitalen Geldbörse ('O2 Wallet') für das kontaktlose Bezahlen (NFC-Technologie) an Verkaufspunkten mit Paypass- Infrastruktur. - Mit der 'Live Check'-App für iPhone und Android kann die Qualität der nächstgelegenen O2-Basisstation geprüft werden. Darüber hinaus wurden die Landkarten für die Netzabdeckung noch präziser gestaltet, wodurch das Kundenerlebnis verbessert wird. - Einführung der ersten EA Games Flatrate (Electronic Arts) für O2-Kunden auf Smartphones und Tablets Im deutschen Mobilfunkmarkt war eine rege Marktaktivität bei den Postpaid-Tarifen für Smartphones festzustellen. Im Hochpreissegment wurden die Maßnahmen zur Kundenbindung vorangetrieben, während die Dynamik im Discount-/Niedrigpreissegment weiterhin sehr hoch war. Folglich wurden im mobilen Postpaid-Segment im ersten Quartal 92.000 neue Anschlüsse und damit insgesamt 10,2 Mio. Kundenanschlüsse registriert (plus 7,0% gegenüber dem Vorjahr). Im mobilen Prepaid-Segment wurden im ersten Quartal 2013 68.000 weniger Mobilfunkanschlüsse verzeichnet. Dies war auf den starken Wettbewerb und die Abwanderung in das Postpaid-Segment zurückzuführen - hauptsächlich aufgrund der verstärkten Nutzung von Smartphones. Ende März 2013 belief sich die Anzahl der Prepaid-Kunden auf 9,1 Mio. (plus 0,6% gegenüber dem Vorjahr). Die Kundenstruktur hat sich im Jahresverlauf verbessert. Der Postpaid-Anteil am gesamten Mobilfunk-Kundenstamm erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 1,5 Prozentpunkte und lag bei 53%. Die Abwanderungsrate blieb gegenüber dem Vorjahr stabil und betrug insgesamt 2,4%. Die Abwanderungsrate im Postpaid-Segment entwickelte sich mit 1,5% weiterhin positiv (minus 0,2 Prozentpunkte im Jahresvergleich). Ausschlaggebend hierfür war das erfolgreiche Management unserer Kundenbasis im Hochpreissegment. Ende März 2013 lag die Smartphone-Penetration bei 27,9% , womit gegenüber dem Vorjahr eine weitere Verbesserung von 6,8 Prozentpunkten erzielen werden konnte. Der Produktmix im Vertrieb von Mobilfunkgeräten konnte ebenfalls verbessert werden, wodurch das Potenzial für die Monetisierung des Datengeschäfts erneut gestärkt wurde. Im Postpaid-Privatkundengeschäft mit der Marke O2 wurde eine Penetration von 65% und damit eine Steigerung von 15,4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr erreicht. Im Prepaid-Privatkundengeschäft konnte mit der Marke O2 ein Zuwachs von 5,6 Prozentpunkten auf 13,2% erzielt werden. Der ARPU im Mobilfunkgeschäft ging gegenüber dem Vorjahr (bereinigt um den Effekt der im Dezember 2012 gekürzten Mobilfunkterminierungsentgelte MTR) um 3,4% auf 13,00 EUR zurück (auf nicht MTR-bereinigter Basis wurde mit 12,50 EUR ein Rückgang von 7,1% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet). Auf MTR-bereinigter Basis sank der ARPU im Postpaid-Segment im Vorjahresvergleich um 6,2% und belief sich auf 20,00 EUR (19,30 EUR auf nicht MTR-bereinigter Basis). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr war das Resultat der laufenden Erneuerung langfristiger Kundenverträge in Verträge zu niedrigeren aktuellen Marktpreisen. Ausschlaggebend war auch die sich im ersten Quartal beschleunigende allgemeine Marktentwicklung, dass herkömmliche SMS durch die Nutzung von sozialen Medien und Nachrichtendiensten auf Smartphones verdrängt wurden (dies beeinflusste hauptsächlich die Umsatzerlöse aus eingehenden SMS). Dank unserer Strategie, die auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wertmanagement und Kundenwachstum abzielt, profitierte der ARPU erneut von neuen Smartphone-Kunden im Postpaid-Segment, die von anderen Netzanbietern zu uns wechselten. Dagegen lag der ARPU der Kunden, die zu einem anderen Anbietern wechselten, unter dem Durchschnitt. Im ersten Quartal 2013 ist die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse um 41.000 gesunken. Damit konnten wir uns gegenüber dem Vorquartal verbessern, in dem die Anzahl der Anschlüsse um 54.000 zurückging. VDSL-Anschlüsse machten im ersten Quartal nahezu 11% der neuen Festnetz-Breitbandanschlüsse aus. Darin kommt die Marktnachfrage nach einer schnelleren Datenübertragung zum Ausdruck. Dagegen wurden im Wholesale-Breitbandgeschäft 25.000 neue Anschlüsse registriert. Finanzielles Ergebnis von Telefónica Deutschland: Die Umsatzerlöse von Telefónica Deutschland beliefen sich im ersten Quartal 2013 auf 1.230 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 2,3% gegenüber dem Vorjahr (bereinigt um die gekürzten Mobilfunkterminierungsentgelte (MTR) ab Dezember 2012 war die Entwicklung stabil). Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen beliefen sich im ersten Quartal 2013 auf 733 Mio. EUR (minus 3,3% im Jahresvergleich; plus 0,5% auf MTR-bereinigter Basis). Die Fortsetzung des Trends der letzten Quartalen (nicht MTR-bereinigt) begründet sich aus dem rückläufigen APRU-Trend im Postpaid-Segment, der in erster Linie auf Migrationen in aktuelle Tarife mit niedrigerem Preisniveau und das veränderte Kundenverhalten zurückzuführen ist. Das mobile Datengeschäft leistete erneut den größten Beitrag zur Umsatzentwicklung und die Datenumsatzerlöse erreichten im ersten Quartal 354 Mio. EUR (plus 5,5% im Vorjahresvergleich). Als Folge des Anstiegs der Smartphonenutzung innerhalb der Kundenbasis, stieg der Datenumsatz ohne SMS im Jahresvergleich um 24,1%, was dazu führte, dass der Datenumsatz ohne SMS gemessen am gesamten Datenumsatz im ersten Quartal bei 63,4% lag. Damit wurde gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 9,5 Prozentpunkten erzielt. Die Umsatzerlöse aus Mobilfunk-Hardware beliefen sich auf 180 Mio. EUR und legten damit im Vorjahresvergleich um 23,5% zu. Dieses Wachstum war auf den anhaltenden Erfolg des Vertriebsmodells 'O2 My Handy' und auf den besseren Produktmix beim Verkauf hochpreisiger Smartphones im Vorjahr zurückzuführen. Die Umsatzerlöse aus Festnetz/DSL betrugen 315 Mio. EUR (minus 10,7% im Vorjahresvergleich). Ursächlich für diese Entwicklung waren in erster Linie die gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnende Rückgang der Kundenbasis im Festnetz-Breitbandgeschäft in einem stabilen ARPU-Umfeld sowie der Umsatzrückgang aufgrund des margenschwachen Voice-Terminierungsgeschäfts. Der gute Start des VDSL-Angebots 'Speed Option' hatte noch keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis im ersten Quartal. Die betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf 967 Mio. EUR und gingen damit im Vorjahresvergleich um 2,6% zurück. Für den Zeitraum Januar bis März 2013 sind folgende Haupttreiber zu nennen: - Der Aufwand für Lieferungen und Leistungen ging gegenüber dem Vorjahr um 1,0% auf 502 Mio. EUR zurück Ursächlich hierfür waren in erster Linie geringere Terminierungsentgelte für mobile Sprachtelefonie als Folge der Reduzierung der MTR im Dezember 2012 und niedrigere Kosten aus dem Rückgang des herkömmlichen SMS-Versands unserer Kunden, was teilweise durch die gestiegenen Hardware-Kosten (hauptsächlich aufgrund des Verkaufs hochpreisiger Smartphones im Rahmen des 'O2 My Handy'-Modells) kompensiert wurde. - Der Personalaufwand stieg im Vorjahresvergleich um 0,7% auf 105 Mio. EUR. Ausschlaggebend hierfür war die allgemeine Erhöhung der Gehälter zum 1. Juli 2012. Diese Entwicklung wurde teilweise wieder durch das gegenüber dem Vorjahr unterschiedliche Phasing variabler Gehaltskomponenten ausgeglichen. - Die sonstigen Aufwendungen gingen im Vorjahresvergleich um 5,7% zurück und lagen bei 361 Mio. EUR. Zu dieser Entwicklung trugen vor allem niedrigere Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen sowie Einsparungen im operativen Geschäft durch gezielte Aufwendungen in einem abgeschwächten Marktumfeld bei, die die gestiegenen Netzkosten und Ausgaben für die Kundenbetreuung kompensieren. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) betrug im ersten Quartal 2013 278 Mio. EUR (minus 0,7% gegenüber dem Vorjahr). Die OIBDA-Marge belief sich auf 22,6%, was einer Steigerung von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das OIBDA vor Gruppengebühren lag im Zeitraum zwischen Januar und März 2013 bei insgesamt 294 Mio. EUR (minus 0,3% im Vorjahresvergleich). Die OIBDA-Marge vor Gruppengebühren erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte auf 23,9%. Zu diesem Ergebnis haben die Umsatzentwicklung und der Umsatzmix sowie weitere Effizienzsteigerungen beigetragen. Die Abschreibungen beliefen sich im ersten Quartal 2013 auf 280 Mio. EUR und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahr um 4,4%. Diese Entwicklung war auf verstärkte Netzinvestitionen zurückzuführen. Das im Zeitraum zwischen Januar und März 2013 erzielte Betriebsergebnis lag bei minus 2 Mio. EUR (plus 12 Mio. EUR im Vorjahr. Der Nettofinanzaufwand betrug im ersten Quartal 2013 11 Mio. EUR, während im Vorjahr ein positives Finanzergebnis von 2 Mio. EUR verzeichnet wurde. Ursächlich hierfür war die im September 2012 geänderte Kapitalstruktur des Unternehmens. Die oben genannten Entwicklungen und die Tatsache, dass im Quartal kein Ertragssteueraufwand verbucht wurde, hatten im ersten Quartal 2013 ein negatives Periodenergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten zur Folge (minus 13 Mio. EUR). Dagegen wurde im Vorjahr ein positiver Wert von 15 Mio. EUR ausgewiesen. Der Investitionsaufwand (CapEx) betrug im ersten Quartal 146 Mio. EUR und stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 9,4%. Die verstärkten Investitionen dienten dem Ausbau des LTE-Netzes zur Sicherung zukünftigen Wachstums. Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit (OIBDA-CapEx) lag im ersten Quartal 2013 bei 133 Mio. EUR (minus 9,8%). Somit betrug der vor Dividenden erzielte Free Cash Flow aus fortgeführten Aktivitäten (FCF) 105 Mio. EUR (plus 19,7% im Vorjahresvergleich). Das Working Capital stieg gegenüber dem gleichen Zeitraum 2012 um 44 Mio. EUR und leistete damit im ersten Quartal 2013 einen leicht negativen Wertbeitrag in Höhe von 17 Mio. EUR. Ausschlaggebend hierfür war eine Silent-Factoring-Vereinbarung, die im März für Forderungen aus 'O2 My Handy'-Verträgen abgeschlossen wurde. Das Unternehmen zahlte im ersten Quartal 2013 und im gleichen Zeitraum 2012 keine Steuern und wies eine Nettozinszahlung in Höhe von 4 Mio. EUR aus (im ersten Quartal 2012 betrug der Nettozinsertrag 3 Mio. EUR). Darüber hinaus hinterlegte das Unternehmen eine Sicherheit in Höhe von 7 Mio. EUR, die zeitanteilig aufgelöst wird. Ende März 2013 lagen die konsolidierten Nettofinanzschulden bei 762 Mio. EUR. Dies entspricht einem Verschuldungsgrad von 0,6x. ANHANG - DATENTABELLEN Bitte nutzen Sie den nachfolgenden Link um die Datentabellen herunterzuladen. Vielen Dank. http://www.telefonica.de/page/18152/q1-2013.html Weitere Informationen: Telefónica Deutschland Holding AG Investor Relations Georg-Brauchle-Ring 23-25 80992 München Victor J. García-Aranda, Head of Investor Relations Marion Polzer, Manager Investor Relations (t) +49 89 2442 1010 ir-deutschland@telefonica.com www.telefonica.de/investor-relations Haftungsausschluss: Die finanziellen Informationen, die in diesem Dokument (das grundsätzlich nach IFRS-Regeln erstellt wird) enthalten sind, beziehen sich auf das Ergebnis der Periode Januar bis März 2013 und sind lediglich als vorläufige Zahlen zu verstehen. Dieses Dokument enthält ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten, die Änderungen unterliegen können. Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer, Vertreter, Berater oder Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder in anderer Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen. Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zur Telefónica Deutschland Holding AG (nachstehend 'das Unternehmen' oder 'Telefónica Deutschland') darstellen, die die derzeitigen Ansichten und Annahmen der Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigen Ereignissen widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen und den ihnen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen und Erwartungen, die sich unter anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelle Aussichten der Kundenbasis, Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft, Marktanteile, Finanzergebnisse und andere Aspekte der Geschäftstätigkeit und der Lage hinsichtlich des Unternehmens beziehen. Die zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen und Prognosen. Die vorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können in einigen Fällen anhand der Verwendung von Wörtern wie 'erwartet', 'antizipiert', 'beabsichtigt', 'ist der Auffassung' und ähnlichen Formulierungen oder ihren Verneinungen oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechung von Strategien, Plänen oder Absichten erkannt werden. Solche vorausschauenden Aussagen bieten naturgemäß keine Garantie für zukünftige Ergebnisse und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, von denen die meisten schwer vorauszusagen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle von Telefónica Deutschland liegen, sowie anderen wichtigen Faktoren, die dafür sorgen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den vorausschauenden Aussagen des Unternehmens ausgedrückt oder impliziert sind. 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