Telefónica Deutschland hat sich als Arbeitgeber auch 2020 wieder in vorbildlicher Weise für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt.
Telefónica / O2 versorgt jetzt 97 Prozent der Bürger in Niedersachsen, Sachsen und Schleswig-Holstein mit schnellem Mobilfunk über das 4G-Netz. Dank einer umfassenden Netzausbauoffensive erfüllt der Telekommunikationsanbieter in diesen Bundesländern damit die Versorgungsauflage der Bundesnetzagentur (BNetzA) vorzeitig - trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Die BNetzA hatte Telefónica / O2 eine Frist bis Jahresende 2020 eingeräumt, um die von ihr vorgegebenen Versorgungsziele zu erreichen.
Die Geschäfte von Telefónica Deutschland / O2 haben sich im dritten Quartal positiv entwickelt. Dank hohem Kundeninteresse vor allem an Mobilfunk-Tarifen der Kernmarke O2 sowie nach Festnetzangeboten konnte das Unternehmen Umsatz sowie operatives Ergebnis (OIBDA) leicht steigern. Im Mobilfunk zeigte sich neben einer guten Entwicklung bei den Vertragsanschlüssen auch eine positive saisonale Entwicklung in der Nachfrage nach Prepaid-Tarifen. Das Unternehmen ist damit auf Kurs, die selbstgesteckten Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.
Telefónica Deutschland / O2 und die Deutsche Telekom verlängern ihre bestehende Kooperation im Festnetz frühzeitig und weiten sie aus. Dazu haben beide Unternehmen einen Vertrag mit einer zehnjährigen Laufzeit unterzeichnet. Der Vertrag ermöglicht es O2 künftig auch, Glasfaser-Hausanschlussleistungen (FTTH) der Telekom an ihre Kunden zu vermarkten. Zudem wird O2 weiterhin VDSL- und Vectoring-Vorleistungsprodukte der Telekom nutzen.
Am 30. Jahrestag der Deutschen Einheit startet Telefónica Deutschland / O2 ins 5G Zeitalter. Gemeinsam mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder schaltet der CEO des Münchener Unternehmens Telefónica Deutschland / O2 das 5G-Netz von O2 an. „Wir starten den Datenturbo für die Digitalisierung aus Bayern für Deutschland“, sagte Markus Haas anlässlich der Anschaltzeremonie.
Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt. Mit „5 Bold Moves“ – fünf entschiedenen Schritten – soll die Zusammenarbeit auf die digitale Arbeitswelt von morgen ausgerichtet werden: Working Anywhere, Working Anytime, Outcome-based Leadership, Digital by Default und 70% Less Travel.
Der 21. Juli 1995 markiert die Geburtsstunde der heutigen Telefónica Deutschland / O2. Vor 25 Jahren trat die Vorgängergesellschaft VIAG Interkom als 4. Mobilfunknetzbetreiber an. Heute verbindet das Unternehmen allein im Mobilfunk über 42 Millionen Menschen. Weitere über 2 Millionen über das Festnetz. Und eine stetig wachsende Anzahl von Maschinen. Mit der zunehmenden Digitalisierung wird das Unternehmen künftig noch stärker alle Bereiche des Lebens und der Arbeit prägen.
Um die Folgen der Corona-Krise zu mildern, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen. Dazu zählt die temporäre Mehrwertsteuersenkung, die ab heute bis Ende des Jahres gilt. Selbstverständlich reicht Telefónica Deutschland mit ihrer Kernmarke O2 diese Vorteile an alle ihre Kunden weiter.
In der Corona-Krise hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende digitale Infrastruktur für das Aufrechterhalten des öffentlichen Lebens ist. Unsere Netze sind weit besser als ihr Ruf – sie haben den Stresstest bestanden! Das haben Bund, Länder, Kommunen und die Netzbetreiber heute in ihrer gemeinsamen Erklärung zum zweiten Mobilfunkgipfel unter der Führung von Bundesminister Andreas Scheuer nochmals deutlich gemacht.
Die Telefónica Deutschland Holding AG hat eine Vereinbarung mit der Telxius Telecom S.A. (Telxius) über die Ausgliederung und den Verkauf ihrer passiven Infrastruktur unterzeichnet. Etwa 10.100 Mobilfunkstandorte, die sich zum allergrößten Teil auf Gebäudedächern befinden, werden zu einem Kaufpreis von 1,5 Milliarden Euro an die Infrastrukturgesellschaft übertragen. Die aktive Funktechnik an den übertragenen Standorten verbleibt im Eigentum von Telefónica Deutschland und wird weiterhin zum Betrieb des Mobilfunknetzes genutzt.
Telefónica Deutschland hat erfolgreich ihre erste virtuelle Hauptversammlung bestritten. Trotz der COVID-19-Pandemie konnten die Aktionäre so wie geplant über Tagesordnungspunkte wie die Auszahlung der Dividende für 2019 und die Aufsichtsratswahl entscheiden.
Telefónica Deutschland mit seiner Kernmarke O2 hat ein Jahr früher als ursprünglich geplant die im Jahr 2016 mit dem Responsible Business Plan 2020 gesetzten Corporate Responsibility (CR) Ziele zum großen Teil erreicht. Das Ziel, den CO2-Ausstoß gegenüber 2015 um 11 Prozent zu senken, wurde mit einem Rückgang um 28,5 Prozent zum Ende des Jahres 2019 deutlich übertroffen.
Telefónica Deutschland ist gut ins Jahr 2020 gestartet. Sowohl bei den Erlösen als auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen stärker wachsen als in den Vorquartalen. In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Euro erhöhte.
Der Aufsichtsrat der Telefónica Deutschland Holding AG hat heute Peter Löscher zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Er ist durch gerichtliche Bestellung seit 1. April 2020 Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft.
Telefónica Deutschland hat das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen und die gesteckten Ziele vollumfänglich erreicht. Dabei ist das Unternehmen wie angekündigt profitabel gewachsen: Der Umsatz stieg um 1,1 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro, während das bereinigte Betriebsergebnis (OIBDA) sich auf vergleichbarer Basis um 1 Prozent erhöhte. Die deutlich verbesserte Netzqualität und die Einführung innovativer Tarife insbesondere bei O2 zahlten sich aus. Mit fast 1,5 Millionen hinzugewonnenen Vertragskundenanschlüssen wechselten so viele Menschen ins O2 Netz wie noch nie seit der Übernahme von E-Plus.
Vorstand und Aufsichtsrat von Telefónica Deutschland freuen sich sehr, dass sie Peter Löscher als geeigneten Nachfolger von Laura Abasolo García de Baquedano gewinnen konnten. Er soll mit Wirkung zum 1. April 2020 Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft werden.
Laura Abasolo García de Baquedano hat der Gesellschaft soeben mitgeteilt, dass sie ihr Amt als Mitglied und als Vorsitzende des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf des 31. März 2020 niederlegt.