21.02.2018
Vorläufige Kennzahlen viertes Quartal und Gesamtjahr 2017:Telefónica Deutschland steigert erneut Betriebsergebnis und schafft Umsatztrendwende im Mobilfunk
Telefónica Deutschland hat im vierten Quartal die positive Entwicklung fortgesetzt und ihre Ziele für das Gesamtjahr erreicht. Das Unternehmen steigerte das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) dank eines soliden operativen Geschäfts und weiterer Synergien aus der Fusion mit E-Plus um 2,6 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Die Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) betrugen im vergangenen Jahr 5,29 Milliarden Euro. Bereinigt um Regulierungseffekte2) waren diese Umsätze gegenüber 2016 nahezu stabil.
Im vierten Quartal konnte das Unternehmen den Mobilfunkserviceumsatz auf dieser Basis wegen starker Nachfrage nach O2 Free-Tarifen und einem dynamischen Partnergeschäft um 0,8 Prozent steigern – der erste Zuwachs seit zweieinhalb Jahren. Der anhaltende Aufschwung des operativen Geschäfts hatte zwei Gründe. Zum einen konnte Telefónica Deutschland im abgelaufenen Jahr 737.000 Vertragskunden hinzugewinnen. Zum anderen wuchs die Nachfrage nach mobilen Daten weiter stark, wodurch der Absatz von höherwertigen Tarifen stieg. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen weitgehend unveränderte Umsatzerlöse vor Regulierungseffekten und ein unverändertes bis leicht positives OIBDA vor Sonder- und Regulierungseffekten.
- OIBDA vor Sondereffekten1) steigt um 2,6 Prozent trotz Belastungen durch Regulierung
- Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen wieder auf Wachstumskurs
- 737.000 zusätzliche Vertragskunden im vergangenen Jahr
- Mobile Datennutzung steigt 2017 um 55 Prozent
- Ausblick 2018: Umsatzerlöse vor Regulierungseffekten weitgehend unverändert; OIBDA vor Sondereffekten und Regulierungseffekten unverändert bis leicht positiv
- CEO Markus Haas: „Im vergangenen Jahr haben wir unsere Profitabilität erneut erhöht, die Trendwende im Umsatz geschafft und die Integration weitgehend abgeschlossen. Auf diesen Grundlagen wollen wir 2018 aufbauen. Wir wollen nicht nur weiterhin der Netzbetreiber mit den meisten Mobilfunknutzern in Deutschland bleiben – wir wollen durch die digitale Transformation von Produkten und Dienstleistungen ein noch einfacheres, schnelleres und besseres Kundenerlebnis schaffen.“
Datennutzung boomt - insbesondere bei O2 Free-Kunden
Das Jahr 2017 war vor allem durch die weiter rasant ansteigende mobile Datennutzung geprägt. Durch die Einführung von Tarifen mit mindestens 10 GB im September trug das Unternehmen dem Bedürfnis nach mobiler Freiheit als erster Netzbetreiber hierzulande konsequent Rechnung. Das Netz von Telefónica Deutschland transportierte rund 418.000 Terabyte (TB) an Daten, was einer Steigerung von 55 Prozent (150.000 Terabyte) gegenüber dem Vorjahr entsprach. Der durchschnittliche monatliche Verbrauch von O2-Vertragskunden mit LTE-Tarifen stieg dank des O2 Free-Portfolios sogar um 68 Prozent auf 2,8 Gigabyte (GB) an. Kunden mit großen O2 Free-Paketen nutzen im Schnitt bereits mehr als 7 GB pro Monat.
Netz und Dienstleistungen von Telefónica Deutschland erwiesen sich 2017 in einem wettbewerbsintensiven Umfeld als fortwährend beliebt. Der Anteil der monatlich abwandernden Mobilfunkkunden (Churn) blieb im Vertragskunden-Segment mit 1,6 Prozent stabil auf niedrigem Niveau. Dank starker Nachfrage nach Tarifen der Eigenmarken und einem erfolgreichen Partnergeschäft konnte das Unternehmen im Jahresverlauf 737.000 zusätzliche Vertragskundenanschlüsse hinzugewinnen.
Die Zahl der Prepaid-Anschlüsse reduzierte sich im vergangenen Jahr auf 21,9 Millionen. Ursächlich hierfür war zum einen die endgültige Harmonisierung und Bereinigung der Datenbanken für den Prepaid-Bereich im Zuge der Integration der Computersysteme von Telefónica Deutschland und E-Plus. Zum anderen führten die im Sommer eingeführte Identifikationspflicht sowie die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU zu einer schwächeren Nachfrage nach Prepaid-Tarifen.
Insgesamt betreute Telefónica Deutschland zum Jahresende 50,4 Millionen Kundenanschlüsse, davon knapp 4,45 Millionen im Festnetzgeschäft. Hier zeigte sich insbesondere bei den VDSL-Anschlüssen ein starkes Wachstum von 43 Prozent im Jahresvergleich. Das Gros der Anschlüsse, fast 46 Millionen, entfällt auf den Mobilfunk. Bei fast 98 Prozent davon handelt es sich um von Menschen genutzte SIM-Karten. In keinem anderen Mobilfunknetz in Deutschland sind mehr Menschen unterwegs. Die im Gesamtmarkt festzustellenden steigenden Anschlusszahlen sind im Wesentlichen auf SIM-Karten zur Maschinenkommunikation (M2M) zurückzuführen.
Regulierung belastet Umsätze – klar positive Trendentwicklung im Jahresverlauf
Der deutsche Mobilfunkmarkt war 2017 von wesentlichen regulatorischen Effekten betroffen. So machten sich die Senkung der mobilen Terminierungsentgelte sowie der Wegfall der europäischen Roaming-Gebühren im Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen deutlich bemerkbar.
In diesem Umfeld sank der Mobilfunkserviceumsatz im Gesamtjahr auf 5,29 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,44 Milliarden Euro). Die tatsächliche operative Stärke von Telefónica Deutschland zeigt der um Regulierungseffekte bereinigte Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen. Dieser wuchs von Oktober bis Dezember um 0,8 Prozent – der erste Anstieg seit zehn Quartalen. Auf Jahressicht war der Mobilfunkserviceumsatz auf dieser Basis nahezu stabil.
Der Umsatz mit Endgeräten stieg 2017 um 6,4 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro, auch dank starker Nachfrage nach Smartphones und Tablets im vierten Quartal.
Im Festnetzgeschäft waren die Erträge im letzten Jahr wegen des mittlerweile weitgehend abgeschlossenen Ausstiegs aus dem DSL-Wholesale-Geschäft weiter rückläufig.
Die Umsatzerlöse des Unternehmens insgesamt gingen 2017 vor allem auf Grund der Belastungen durch Regulierung um 2,8 Prozent auf 7,30 Milliarden Euro zurück. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich hier jedoch aufgrund der besseren Entwicklung bei den Mobilfunkumsätzen eine deutliche Erholung.
Anhaltende Synergierealisierung und positiver Umsatztrend treiben OIBDA
Beim Betriebsergebnis setzte Telefónica Deutschland die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fort. Das um Sondereffekte bereinigte OIBDA3) stieg 2017 trotz Belastungen aus Regulierungsmaßnahmen in Höhe von mehr als 50 Millionen Euro um 2,6 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. In der Folge erhöhte sich die OIBDA-Marge 2017 um 1,3 Prozentpunkte auf 25,2 Prozent. Im vierten Quartal erhöhte sich das Betriebsergebnis um 1,4 Prozent auf 499 Millionen Euro.
Der Anstieg ist vor allem der erfolgreichen Realisierung von Synergien aus dem Zusammenschluss mit E-Plus zu verdanken. Das Unternehmen konnte zum Jahresende wie geplant etwa 670 Millionen Euro an jährlichen Einsparungen auf Ebene des operativen Cash Flow erreichen. Dies entspricht ca. 75 Prozent des für Ende 2019 angesetzten Ziels. Alleine im vierten Quartal konnte Telefónica Deutschland dank erfolgreicher Integrationsmaßnahmen 45 Millionen Euro zusätzlich an Betriebskosten und 30 Millionen Euro an Investitionen (CapEx) gegenüber dem Vorjahr einsparen. Darüber hinaus stützte auch die positive Umsatzentwicklung das Ergebnis.
Bei der Weiterentwicklung des Mobilfunknetzes kam Telefónica Deutschland gut voran und liegt im Zeitplan. Die Integration des E-Plus-Netzes soll bis Ende des Jahres weitgehend abgeschlossen werden. Gleichzeitig führte das Unternehmen den Ausbau der LTE-Abdeckung und der Glasfaseranbindungen von Mobilfunkmasten kontinuierlich weiter, wodurch sich die Nutzungserfahrungen für Kunden spürbar verbesserten. Dies belegten zum Jahresende auch unabhängige Netztests von Computer Bild und Connect Netzwetter. Ziel des Unternehmens ist es, im kommenden Jahr seinen Kunden nicht nur das größte, sondern auch das modernste Netz in Deutschland zu bieten. Verfügbarkeit und Verlässlichkeit sollen dabei im Fokus stehen.
Im Gesamtjahr beliefen sich die Investitionen4) auf 950 Millionen Euro (Vorjahr: 1,10 Milliarden Euro). Grund für den geringeren Aufwand war die gesteigerte Effizienz, die aus der fortschreitenden Netzintegration resultiert.
Das Periodenergebnis belief sich 2017 auf -381 Millionen Euro (Vorjahr: -176 Millionen Euro). Grund hierfür sind Abschreibungen auf abzubauende Netzkomponenten und auf den Bilanzwert der Kundenbasis von E-Plus im Nachgang der Fusion. Weder Liquidität noch operative Leistungsfähigkeit des Unternehmens sind von diesem rein buchhalterischen Wert betroffen. Im Vorjahr war das Jahresergebnis durch außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von Funkmasten an Telxius zusätzlich positiv beeinflusst worden. Für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2017 wies Telefónica Deutschland einen Ertragssteueraufwand von 262 Millionen Euro aus, der im Wesentlichen auf Veränderungen der bilanziellen Bewertung von latenten Steuern zurückzuführen ist.
Der Free Cash Flow (FCF)5) betrug im vergangenen Jahr 680 Millionen Euro (Vorjahr: 1,41 Milliarden Euro). Die Vorjahreszahl beinhaltet die Erlöse aus dem Verkauf der Funkmasten an Telxius für 587 Millionen Euro.
Die konsolidierten Nettofinanzverbindlichkeiten6) lagen Ende Dezember bei 1,06 Milliarden Euro. Die Verschuldungsquote7) (Leverage Ratio) liegt mit 0,6 nach wie vor deutlich unterhalb der definierten Obergrenze von 1,0.
Zahlreiche Innovationen – die mobile Freiheit des Kunden fest im Blick
Telefónica Deutschland hat den Anspruch, mobile Freiheit für seine Kunden zu schaffen. Hierfür setzt das Unternehmen digitale Technologien ein und verbessert fortlaufend seine Prozesse, um das Leben der Kunden zu vereinfachen und zu bereichern. Die Weiterentwicklung des O2 Free Portfolios verkörpert diese Zielsetzung und wird im Laufe des Jahres 2018 um zahlreiche Innovationen ergänzt werden, die das Kundenerlebnis entscheidend verbessern werden.
Die Datenanalysefähigkeit der Tochtergesellschaft Telefónica NEXT ist nun auch für Endkunden erlebbar: Auf der Internetseite „So bewegt sich Deutschland“ können sie Verkehrsströme im ganzen Land nachvollziehen. Noch in diesem Jahr wird Telefónica Deutschland ihren Kunden gemeinsam mit der Deutschen Telekom und Vodafone mit Mobile Connect eine einheitliche Lösung für die simple und geschützte Anmeldung bei Internet-Diensten anbieten.
Um Innovationen noch schneller im Unternehmen umsetzen zu können, hat sich der zum Konzern gehörende Wagniskapitalfinanzierer Wayra in Deutschland auf die Förderung von Start-ups in den Bereichen Internet of Things, Datenanalytik, Cybersicherheit und Künstliche Intelligenz fokussiert. Die geförderten Jungunternehmen arbeiten künftig gezielt als Partner und Technologiezulieferer für Telefónica Deutschland.
Auch bei der Entwicklung neuer Netztechnik bleibt das Unternehmen führend. Telefónica Deutschland und Nokia planen, im laufenden Jahr ein 5G-Pilotnetz in Berlin zu errichten, um dort Anwendungen der neuen Netztechnik unter freiem Himmel testen zu können. Zusammen mit der Konsolidierung der Netzinfrastruktur und Pilotprojekten wie der Teststrecke für selbstfahrende Autos auf der A9 legt Telefónica Deutschland damit die Basis für die Einführung des zukünftigen Mobilfunkstandards.
Dazu kommt eine geplante Kooperation mit Vodafone zur beschleunigten gegenseitigen Anbindung von Mobilfunkstandorten mit schnellen Glasfaserleitungen, um unsere Netzleistung bei Breitbanddiensten und perspektivisch für 5G weiter zu steigern. Dadurch werden noch mehr Telefónica Deutschland-Kunden mit besonders hohen Geschwindigkeiten im Netz surfen können. Das Unternehmen hat im Zuge der Kooperation zudem einen nicht mehr benötigten Teil seines bestehenden Spektrums bei 3,5 Gigahertz (GHz) an Vodafone verkauft.
Unveränderte bis leicht positive Entwicklung beim OIBDA 2018 erwartet
Für das laufende Jahr erwartet Telefónica Deutschland eine weitere Stabilisierung der Mobilfunkpreise. Das Geschäft wird voraussichtlich von einer weiter wachsenden Nachfrage nach großen Datenpaketen und einer starken Entwicklung des Partnergeschäfts gestützt werden. Die 2017 verzeichnete Abschwächung der Nachfrage im Prepaid-Geschäft dürfte sich auch im laufenden Jahr fortsetzen. Grund hierfür sind insbesondere die verschärften EU-Regeln zur Identifikationspflicht. Das Festnetzgeschäft bleibt ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mittelfristig werden die Geschäftsfelder Advanced Data Analytics und Internet of Things einen wichtigen Beitrag zur Geschäftsentwicklung von Telefónica Deutschland leisten.
Um diese Entwicklungen besser abzubilden, gibt Telefónica Deutschland von nun an einen Ausblick auf die erwarteten Umsatzerlöse anstelle der bisher avisierten Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen. Im Jahr 2018 werden die Umsatzerlöse voraussichtlich weitgehend unverändert bleiben. Die Prognose ist um negative Regulierungseffekte von schätzungsweise 30-50 Millionen Euro bereinigt. Diese Effekte resultieren aus dem Wegfall der Roaming-Einnahmen sowie aus der weiteren Senkung der mobilen Terminierungsentgelte.
Das um Sondereffekte8) bereinigte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) wird in diesem Jahr voraussichtlich unverändert bleiben oder sich leicht positiv entwickeln. Diese Prognose ist um negative Regulierungseffekte in Höhe von ca. 40-60 Millionen Euro bereinigt. Bis zum Jahresende plant das Unternehmen zudem, etwa 800 Millionen Euro an jährlichen Synergien im operativen Cash Flow erreicht zu haben. Das entspräche etwa 90 Prozent des für 2019 angepeilten Gesamtziels von 900 Millionen Euro.
Vor dem Hintergrund der veränderten Bezugsgröße für die Umsatzprognose passt Telefónica Deutschland auch die Darstellung des Zielwerts für Investitionen (CapEx) an. Künftig wird hier ein relativer Ausblick gegeben, der das Verhältnis der Investitionen zum Konzernumsatz abbildet. Die Investitionen werden sich 2018 voraussichtlich auf 12 bis 13 Prozent der Umsatzerlöse belaufen. Dabei kommen voraussichtlich ca. 50 Millionen Euro an Synergien zum Tragen.
Anlässlich des bevorstehenden Kapitalmarkttags am 23. Februar 2018 wird Telefónica Deutschland ihre Transformationsagenda im Detail sowie die mittelfristigen Geschäftserwartungen vorstellen.
Die untenstehende Tabelle erläutert Details der Finanzprognose.
1) Vor Sondereffekten. Für 2016 wurde ein OIBDA-Vergleichswert berechnet, der die Operating-Lease-Effekte aus dem Verkauf der passiven Infrastruktur der Sendemasten von Telefónica Deutschland berücksichtigt, als sei dieser am 1. Januar 2016 erfolgt. 2) Effekte beinhalten Auswirkungen der regulatorischen Veränderungen in Form von Terminierungsentgelteffekten und des Gleitpfads der europäischen Roaming-Verordnung. 3) Vor Sondereffekten. Für 2016 wurde ein OIBDA-Vergleichswert berechnet, der die Operating-Lease-Effekte aus dem Verkauf der passiven Infrastruktur der Sendemasten von Telefónica Deutschland berücksichtigt, als sei dieser am 1. Januar 2016 erfolgt. 4) Inklusive der Zugänge aus aktivierten Finanzierungsleasingverhältnissen und exklusive der aktivierten Fremdkapitalkosten für Investitionen in Spektrum 5) Free Cash Flow vor Zahlungen für Dividenden, Spektrum und Akquisitionskosten für E-Plus wird definiert als die Summe des Cash Flow aus Betriebs- und Investitionstätigkeiten. 6) Nettofinanzschulden beinhalten kurz- und langfristige zinstragende Vermögenswerte und zinstragende Finanzverbindlichkeiten sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente; Ausgaben für Mobilfunkfrequenzen sind nicht enthalten. 7) Verschuldungsgrad ist definiert als Nettofinanzschulden dividiert durch das OIBDA bereinigt um Sondereffekte der letzten zwölf Monate. 8) Sondereffekte wie Restrukturierungskosten oder der Verkauf von Vermögenswerten sind nicht berücksichtigt. |
Von: Cornelius Rahn
Cornelius Rahn ist Pressesprecher für Finanzthemen sowie für Fragen rund um die Unternehmens-IT und die Innovationsfabrik Wayra. Er war zuvor sechs Jahre lang als Wirtschaftsjournalist tätig und ist seit 2015 Teil des Corporation Communications-Teams bei Telefónica Deutschland.
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Meldung in Englisch: Preliminary figures for Q4 2017
Geschäftszahlen-Archiv: Fakten & Zahlen
Für Analysten: Investor Relations | Q4 2017