Markus Rolle, der Finanzvorstand von Telefónica Deutschland, spricht im Interview mit FINANCE Magazin darüber, wie das Unternehmen bislang die Corona-Krise bewältigt hat, sowie über seine erste virtuelle Hauptversammlung.
Telefónica Deutschland / O2 treibt den LTE (4G)-Ausbau im O2 Netz massiv voran, um die bis Jahresende 2020 geltende Nachfrist der Bundesnetzagentur (BNetzA) für die bundesweite LTE-Ausbauverpflichtung einzuhalten. Dafür nimmt das Unternehmen in diesem Jahr 7.600 flächenwirksame LTE-Stationen neu in Betrieb. Mit Nordrhein-Westfalen versorgt das Unternehmen nun das erste Flächenbundesland weitflächig mit schnellem Internet und deckt mindestens 97 Prozent der Bevölkerung mit LTE ab.
Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt gemeinsam mit Amazon und O2 (Telefónica Deutschland) 250 Schülerinnen und Schüler mit Notebooks und kostenlosem Internetzugang beim digitalen Lernen. Damit soll Kindern und Jugendlichen aus sozial und finanziell benachteiligten Familien geholfen werden, die in der Corona-Krise unter besonderen Problemen leiden. Die Hilfe soll insbesondere Schülerinnen und Schülern zuteilwerden, die auch nach den schrittweisen Schulöffnungen aufgrund ihrer Familiensituation nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, beispielsweise weil in ihrem Haushalt eine gesundheitlich besonders gefährdete Person lebt.
Um die Folgen der Corona-Krise zu mildern, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen. Dazu zählt die temporäre Mehrwertsteuersenkung, die ab heute bis Ende des Jahres gilt. Selbstverständlich reicht Telefónica Deutschland mit ihrer Kernmarke O2 diese Vorteile an alle ihre Kunden weiter.
Im aktuellen Festnetztest 2020 (Ausgabe 8/2020) der Fachzeitschrift connect sicherte sich O2 mit einer hervorragenden Leistung die Note „sehr gut“ und damit eine Spitzenposition unter den nationalen Anbietern.
O2 ist bei seinen Händlern beliebter denn je. Das zeigen die Ergebnisse der neuesten Leserwahl des Handelsmagazins für Telekommunikation, Telecom Handel. Die Leser der renommierten Münchner Fachzeitschrift, überwiegend Telekommunikationshändler aus ganz Deutschland, haben O2 zum besten Mobilfunkanbieter des Jahres gekürt. Damit setzt die Mobilfunkmarke ihre Erfolgsserie im Handel fort.
Corona hatte das soziale Leben wochenlang massiv eingeschränkt. Mit den Lockerungen ist auch das Schulleben wieder gestartet. Der wechselnde wochen- oder tageweise Präsenzunterricht bringt jetzt erhöhten Abstimmungs- und Informationsbedarf zwischen den Eltern und ihren Kindern mit sich. Zudem gab Bundesjustizministerin Christine Lambrecht Eltern die Empfehlung, die Corona-Warn-App der Bundesregierung auf den Smartphones ihrer Kinder zu installieren. Gut zu wissen: Das durch die App innerhalb von Deutschland verbrauchte Datenvolumen rechnet Telefónica Deutschland nicht auf die Mobilfunktarife der Kunden an.
Valentina Daiber, Vorstand für Recht und Corporate Affairs bei Telefónica Deutschland und verantwortlich für den Bereich Corporate Responsibility, wurde heute mit dem renommierten B.A.U.M. | Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2020 in der Kategorie „Großunternehmen“ ausgezeichnet. Sie erhält die Auszeichnung für ihr jahrelanges erfolgreiches Engagement für nachhaltiges Wirtschaften, das im Responsible Business Plan des Unternehmens und dessen Umsetzung zum Ausdruck kommt.
Telefónica Deutschland mit ihrer Kernmarke O2 und die Stiftung Digitale Chancen haben ein digitales Versorgungspaket speziell für die Anforderungen älterer Menschen geschnürt, um ihnen durch die andauernde Corona-Krise zu helfen. Damit können Senioren auch in Zeiten der räumlichen Trennung den Kontakt mit Freunden und Familie aufrechterhalten, wichtige Informationen gerade auch über gesundheitliche Themen erhalten und darüber hinaus die Corona-App kennen lernen.
In der Corona-Krise hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende digitale Infrastruktur für das Aufrechterhalten des öffentlichen Lebens ist. Unsere Netze sind weit besser als ihr Ruf – sie haben den Stresstest bestanden! Das haben Bund, Länder, Kommunen und die Netzbetreiber heute in ihrer gemeinsamen Erklärung zum zweiten Mobilfunkgipfel unter der Führung von Bundesminister Andreas Scheuer nochmals deutlich gemacht.
Telefónica Deutschland macht seine rund 42 Millionen Mobilfunkkunden über zahlreiche Kanäle auf die neue Corona-Warn-App der Bundesregierung aufmerksam. Möglichst viele Menschen sollen die neue App nutzen und dadurch mithelfen, Infektionsketten zu unterbrechen. Das durch die App innerhalb von Deutschland verbrauchte Datenvolumen rechnet Telefónica Deutschland nicht auf die Mobilfunktarife der Kunden an.
In einer aktuellen B5 Reportage des Bayerischen Rundfunks über die Fabrik der Zukunft spricht Markus Haas, CEO Telefónica Deutschland über die großen Chancen der neuen Mobilfunkgeneration 5G für mittelständische Betriebe und Konzerne in Deutschland. Die Verbindung der Vorteile von 5G mit dem großen Know-how hiesiger Unternehmen bringe international einen deutlichen Vorsprung. Außerdem zeigen Industriebeispiele: Dank der Digitalisierung kann Produktion wieder stärker zurück in Hochlohnländer kommen – der Trend zum so genannten „Reshoring“ dürfte sich durch 5G nochmals verstärken.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter im Personalmanagement. Beide Seiten müssen immer schneller und flexibler auf dynamische Marktentwicklungen reagieren. Die kontinuierliche Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen ist daher heute wichtiger als ein linearer Karriereweg. Im Manager Magazin Podcast spricht Personalvorständin Nicole Gerhardt mit Sandrina Lorenz darüber, wie Telefónica gezielt internes Talent fördert und welche Trends es aktuell im Recruiting gibt.
Kunden der Telefonica Deutschland können ab sofort DAZN per Handyrechnung bezahlen. So macht Telefónica ihnen die Abrechnung und die Nutzung eines der namhaftesten digitalen Unterhaltungsdienste so bequem wie möglich. Kunden den einfachen und schnellen Zugang zu allen digitalen Diensten zu öffnen, ist ein zentrales Element der nachhaltigen Digitalisierung, die Telefónica in Deutschland konsequent vorantreibt.
Die Telefónica Deutschland Holding AG hat eine Vereinbarung mit der Telxius Telecom S.A. (Telxius) über die Ausgliederung und den Verkauf ihrer passiven Infrastruktur unterzeichnet. Etwa 10.100 Mobilfunkstandorte, die sich zum allergrößten Teil auf Gebäudedächern befinden, werden zu einem Kaufpreis von 1,5 Milliarden Euro an die Infrastrukturgesellschaft übertragen. Die aktive Funktechnik an den übertragenen Standorten verbleibt im Eigentum von Telefónica Deutschland und wird weiterhin zum Betrieb des Mobilfunknetzes genutzt.
Die spanische Telefónica S.A. verschärft ihr globales Klimaziel deutlich. Die Mutter von Telefónica Deutschland will ihr ursprünglich für 2050 geplantes Ziel von null Netto-CO2-Emissionen in seinen vier Hauptmärkten Spanien, Großbritannien, Deutschland und Brasilien bereits bis 2030 erreichen. Das neue ehrgeizige Ziel wird am Weltumwelttag gesetzt.
Die Zeitschrift CHIP hat kürzlich in einem großen Vergleich Prepaid-Tarife von 20 relevanten Mobilfunkanbietern getestet. Der Blau Prepaid-Tarif Allnet S sichert sich dabei in der Gesamtwertung mit der Note „sehr gut“ (1,29) einen hervorragenden zweiten Platz. In allen vier getesteten Kategorien überzeugt das faire und transparente Angebot von Blau auf ganzer Linie und schneidet in drei Kategorien jeweils mit der Note „sehr gut“ ab.
Credits: links: Telefónica Deutschland | rechts: Bundesregierung / Kugler
Telefónica Deutschland CEO Markus Haas hielt am 2. Juni im Rahmen eines vom Digitalverband Bitkom veranstalteten politischen Abends mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier einen Impusvortrag zu den Chancen der Digitalisierung und zur Rolle der Telekommunikationsanbieter. Er machte deutlich: Ohne eine stabile digitale Infrastruktur wäre in der Krise die Verlagerung zahlreicher Lebens- und Arbeitsbereiche ins Digitale nicht möglich gewesen. Mit drei klar umrissenen politischen Entscheidungen könnte die Telekommunikations-Industrie die Basis für einen Digitalisierungsturbo in Deutschland legen. Mit vereinfachten Bauverfahren, dem Verzicht auf Frequenzauktionen für auslaufende Bestandsfrequenzen sowie effizienten Programmen zur Schließung letzter Versorgungslücken könnten die Netze hierzulande einen Quantensprung vollziehen und mehr denn je zum Trampolin der Digitalisierung werden.